FAQ – Häufig gestellte Fragen


Prinzipiell kann man Beamerleinwände in 2 Kategorien einteilen. Zum einen die fest installierten Modelle und zum anderen die Leinwände für den mobilen Einsatz. Die feste Installation wird meist in Heimkinos, dem Wohnzimmer oder Büroräumen verwendet. Dort findet auch der Projektor seinen festen Platz und ist entsprechend für die Leinwand platziert und eingestellt. Mobile Leinwände haben ein eigenes Standgerüst oder Stativ. Sie sind für das Bierzelt oder den Garten geeignet, können aber natürlich auch im Wohnzimmer ihren Platz finden. Schon mal an ein eigenes Public Viewing mit Freunden im Garten gedacht? Welche Art zu ihnen passt hängt ganz von Ihren Vorlieben und Verwendungswünschen ab.


Hierzu finden Sie einen Ratgeber-Artikel sowie unseren beamerleinwandvergleich.de – Größenrechner hier in unserem Ratgeber-Blog. Dort berechnen Sie die passende Leinwandbreite zu ihrem Sitzabstand.


Eine Beamerleinwand Rückseite sollte Lichtdicht sein um die Reflexionseigenschaft zu verbessern. Es wird so von der Leinwand mehr Licht zurück zum Betrachter reflektiert. Dies ermöglicht ein helleres, kontraststärkerer Bild.


Natürlich können Sie ihr Bild auch auf eine weiße Wand werfen. Selbst farbige Wände sind möglich, wenn die Helligkeit des Beamers es zulässt und er eine Farbkorrektur anbietet. Jedoch wird in jedem Falle die Helligkeit und der Kontrast leiden und somit die Bildqualiät und Bildschärfe geschmälert. Wenn Sie also nicht ihre Unebenheiten der Wand oder gar die Raufasertapete im Bild sehen wollen empfehlen wir Ihnen eine Leinwand zu nutzen.


In der Regel sollte das Gewicht einer Beamerleinwand für eine Montage an einer Rigipswand keinerlei Probleme darstellen. das Gewicht der meisten Rahmen- oder Rolloleinwände übersteigt selten die 10 Kg und sollte über 2-3 Haltepunkte mit der Wand verbunden werden. Sollte ein Produkt bei seiner Montage bereits anderen Käufern Probleme gemacht haben werden Sie natürlich entsprechende Hinweise im Test/Produktreview zum entsprechenden Artikel finden. Mit folgendem Symbol wird ein entsprechender Hinweis gekennzeichnet: . Ein Beispielprodukt mit einem solchen Hinweis finden Sie hier.


Natürlich können Sie sich ihre eigene Leinwand bauen! Die meisten Eigenbau-Leinwände sind Rahmenleinwände, da eine Rolloleinwand einerseits technisch sehr anspruchsvoll ist und andererseits für kleines Geld zu bekommen ist. Möchten Sie Ihre eigene Rahmenleinwand bauen benötigen Sie lediglich einen geeigneten Stoff (ein Bettlaken mag für einen spontanen Dia- oder Filmeabend ausreichen, jedoch nicht für eine Dauerlösung) und einen an Ihre Größenbedürfnisse angepassten Rahmen aus beispielsweise Holz. Handwerkliches Geschick ist natürlich vorraus gesetzt.